Materialkunde

Naturfasern

Stammen Fasern zur textilen Nutzung aus natürlichen Quellen wie Tieren (z. B. Wolle, Seide), Mineralien oder Pflanzen (z. B. Baumwolle) spricht man von Naturfasern. Diese Fasern werden direkt, ohne weitere chemische Bearbeitung, zur Herstellung von Textilien eingesetzt.

Naturfasern

Stammen Fasern zur textilen Nutzung aus natürlichen Quellen wie Tieren (z. B. Wolle, Seide), Mineralien oder Pflanzen (z. B. Baumwolle) spricht man von Naturfasern. Diese Fasern werden direkt, ohne weitere chemische Bearbeitung, zur Herstellung von Textilien eingesetzt.

Baumwolle

Baumwolle ist weltweit eine der ältesten Naturfasern. Bereits vor Jahrtausenden entdeckte der Mensch, dass sich aus den Samenhaaren des Baumwollstrauchs Stoffe und Kleidung herstellen lassen. Bis heute ist die Beliebtheit der extrem robusten, strapazierfähigen aber dennoch angenehm weichen, hautsympathischen Faser ungebrochen. Sie lädt sich nicht elektrostatisch auf, bildet kein Pilling, wirkt temperaturausgleichend und lässt sich gut färben und bleichen. Jeans, T‑Shirts, Blusen, Hemden, Bett- und Unterwäsche, Bezüge für Polster und Kissen, Tischwäsche, umweltfreundliche Taschen – Baumwolle wird für nahezu alle Bekleidungs- und Stofftextilien verwendet, entweder solo oder kombiniert mit anderen Materialien (Polyamid, Polyacryl u. Ä.) und ist sogar als Handstrickgarn sehr beliebt.



Reinigen:Baumwollfasern lassen sich sehr gut dehnen und verfügen über eine hervorragende Festigkeit, sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand. Somit können Baumwolltextilien ohne weiteres von 30 °C bis 95 °C in die Waschmaschine. Gestrickte Baumwollteile geben Sie in den Wollgang.



Weiße Baumwollartikel wie Bettwäsche und Unterwäsche vertragen einen Waschgang bis 60 °C / 95 °C, bei normaler Schleuderdrehzahl gemäß jeweiligem Waschprogramm.


Feinere Shirts, Jeans und dunkelbunte Baumwollartikel kommen bei geringerer Schleuderdrehzahl in die 30 °C oder 40 °C‑Wäsche, ebenso Baumwoll-Mischgewebe.
Bunte Baumwolle kann meist bei Temperaturen bis 60 °C gewaschen werden.


Trocknen:Baumwollartikel sind trocknergeeignet unter Beachtung der Pflegehinweise im Etikett. Bei Lufttrocknung bunte Wäschestücke nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen, das verhindert ein Ausbleichen der Wäsche.



Bügeln:Dampfbügeln bei höchster Stufe möglich.


Empfehlung für weiße Baumwollwäsche:WÖRIL Pur Pulver-Konzentrat


Empfehlung für bunte und dunkelbunte Baumwollwäsche:WÖRIL Color Pulver-Konzentrat


Empfehlung für gestrickte Baumwollartikel und Baumwoll-Mischgewebe:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Baumwolle

Baumwolle ist weltweit eine der ältesten Naturfasern. Bereits vor Jahrtausenden entdeckte der Mensch, dass sich aus den Samenhaaren des Baumwollstrauchs Stoffe und Kleidung herstellen lassen. Bis heute ist die Beliebtheit der extrem robusten, strapazierfähigen aber dennoch angenehm weichen, hautsympathischen Faser ungebrochen. Sie lädt sich nicht elektrostatisch auf, bildet kein Pilling, wirkt temperaturausgleichend und lässt sich gut färben und bleichen. Jeans, T‑Shirts, Blusen, Hemden, Bett- und Unterwäsche, Bezüge für Polster und Kissen, Tischwäsche, umweltfreundliche Taschen – Baumwolle wird für nahezu alle Bekleidungs- und Stofftextilien verwendet, entweder solo oder kombiniert mit anderen Materialien (Polyamid, Polyacryl u. Ä.) und ist sogar als Handstrickgarn sehr beliebt.



Reinigen:Baumwollfasern lassen sich sehr gut dehnen und verfügen über eine hervorragende Festigkeit, sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand. Somit können Baumwolltextilien ohne weiteres von 30 °C bis 95 °C in die Waschmaschine. Gestrickte Baumwollteile geben Sie in den Wollgang.



Weiße Baumwollartikel wie Bettwäsche und Unterwäsche vertragen einen Waschgang bis 60 °C / 95 °C, bei normaler Schleuderdrehzahl gemäß jeweiligem Waschprogramm.


Feinere Shirts, Jeans und dunkelbunte Baumwollartikel kommen bei geringerer Schleuderdrehzahl in die 30 °C oder 40 °C‑Wäsche, ebenso Baumwoll-Mischgewebe.
Bunte Baumwolle kann meist bei Temperaturen bis 60 °C gewaschen werden.


Trocknen:Baumwollartikel sind trocknergeeignet unter Beachtung der Pflegehinweise im Etikett. Bei Lufttrocknung bunte Wäschestücke nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen, das verhindert ein Ausbleichen der Wäsche.



Bügeln:Dampfbügeln bei höchster Stufe möglich.


Empfehlung für weiße Baumwollwäsche:WÖRIL Pur Pulver-Konzentrat


Empfehlung für bunte und dunkelbunte Baumwollwäsche:WÖRIL Color Pulver-Konzentrat


Empfehlung für gestrickte Baumwollartikel und Baumwoll-Mischgewebe:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Leinen

Leinen ist eine edle Naturfaser, gewonnen aus den Stängeln des Gemeinen Lein, besser bekannt als Flachs. Sie gehört mit zu den ältesten Geweben der Welt – bereits im Altertum wurde Leinen für Bekleidung, Schiffssegel u. Ä. verwendet. Wurde Leinen im Zuge der Industrialisierung als Material der Wahl von Baumwolle abgelöst, erfreut sich die edle, natürliche Faser längst wieder größter Beliebtheit. Kleidung, Dekostoffe, Bett-, Tisch- und Hauswäsche aus ökologischem Leinenstoff sind begehrter denn je. Leinen hat eine wunderschön natürliche Optik, lässt sich gut färben, fühlt sich kühl, trocken und griffig an. Leinenfasern schließen wenig Luft ein, das macht sie sehr leicht, strapazierfähig, reißfest und schmutzabweisend. Sie verfügen außerdem über eine hohe Luftdurchlässigkeit – der kühlende Effekt der dadurch entsteht macht Bekleidung aus Leinen vor allem im Sommer sehr beliebt.
Der locker-luftige Fall von Leinenhosen, -blusen und -jacken sind ebenso ein weiterer Beliebheitsfaktor wie die entstehende Knitterbildung, die bei Leinenbekleidung oftmals erwünscht ist.

Reinigen: Gefärbte Leinenwäsche auf links drehen, Waschprogramm mit hohem Wasserstand und reduzierter Schleuderdrehzahl wählen (bei besonders empfindlichen Wäscheteilen nur kurz anschleudern). Waschtrommel nur zur Hälfte befüllen, deshalb große Wäschestücke vor dem Gang in die Waschtrommel kurz in Wasser einweichen.
Weiße und gebleichte Leinenstoffe können bis 60 °C ggf. 95 °C in die Waschmaschine (siehe Hinweis im Pflegeetikett), gefärbtes Leinen waschen Sie bei maximal 40 °C mit Feinwaschmittel, das keine optischen Aufheller oder Bleichmittel enthält. Bei schonender Handwäsche gilt: Nach der Handwäsche die Wäscheteile nicht auswringen, sondern das Wasser nur vorsichtig ausdrücken. Keinen Weichspüler verwenden.

Trocknen: Leinenartikel sollten nicht in den Wäschetrockner. Nach dem Waschen in Form ziehen und nass auf der Leine trocknen. Gefärbte Textilstücke im Schatten trocknen, das schützt vor Ausbleichen, helle Leinenartikel dürfen in der Sonne getrocknet werden.

Bügeln: Prüfen Sie anhand des Pflegeetiketts, ob es sich um reines Leinen oder Leinen-Baumwoll Mischgewebe handelt. In beiden Fällen kann bei heißer Temperatur und Dampf oder spezieller Bügeleisen-Einstellung für Leinen gebügelt werden. Um glänzende Stellen zu vermeiden, Bekleidung von links bügeln, am besten in leicht feuchtem Zustand, ggf. ein Tuch zwischen Wäschestück und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung für weiße Leinenwäsche: WÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat

Empfehlung für gefärbte Leinenwäsche: WÖRIL Feinwäsche-ShampooWÖRIL Color Pulver-Konzentrat

Leinen

Leinen ist eine edle Naturfaser, gewonnen aus den Stängeln des Gemeinen Lein, besser bekannt als Flachs. Sie gehört mit zu den ältesten Geweben der Welt – bereits im Altertum wurde Leinen für Bekleidung, Schiffssegel u. Ä. verwendet. Wurde Leinen im Zuge der Industrialisierung als Material der Wahl von Baumwolle abgelöst, erfreut sich die edle, natürliche Faser längst wieder größter Beliebtheit. Kleidung, Dekostoffe, Bett-, Tisch- und Hauswäsche aus ökologischem Leinenstoff sind begehrter denn je. Leinen hat eine wunderschön natürliche Optik, lässt sich gut färben, fühlt sich kühl, trocken und griffig an. Leinenfasern schließen wenig Luft ein, das macht sie sehr leicht, strapazierfähig, reißfest und schmutzabweisend. Sie verfügen außerdem über eine hohe Luftdurchlässigkeit – der kühlende Effekt der dadurch entsteht macht Bekleidung aus Leinen vor allem im Sommer sehr beliebt.
Der locker-luftige Fall von Leinenhosen, -blusen und -jacken sind ebenso ein weiterer Beliebheitsfaktor wie die entstehende Knitterbildung, die bei Leinenbekleidung oftmals erwünscht ist.

Reinigen: Gefärbte Leinenwäsche auf links drehen, Waschprogramm mit hohem Wasserstand und reduzierter Schleuderdrehzahl wählen (bei besonders empfindlichen Wäscheteilen nur kurz anschleudern). Waschtrommel nur zur Hälfte befüllen, deshalb große Wäschestücke vor dem Gang in die Waschtrommel kurz in Wasser einweichen.
Weiße und gebleichte Leinenstoffe können bis 60 °C ggf. 95 °C in die Waschmaschine (siehe Hinweis im Pflegeetikett), gefärbtes Leinen waschen Sie bei maximal 40 °C mit Feinwaschmittel, das keine optischen Aufheller oder Bleichmittel enthält. Bei schonender Handwäsche gilt: Nach der Handwäsche die Wäscheteile nicht auswringen, sondern das Wasser nur vorsichtig ausdrücken. Keinen Weichspüler verwenden.

Trocknen: Leinenartikel sollten nicht in den Wäschetrockner. Nach dem Waschen in Form ziehen und nass auf der Leine trocknen. Gefärbte Textilstücke im Schatten trocknen, das schützt vor Ausbleichen, helle Leinenartikel dürfen in der Sonne getrocknet werden.

Bügeln: Prüfen Sie anhand des Pflegeetiketts, ob es sich um reines Leinen oder Leinen-Baumwoll Mischgewebe handelt. In beiden Fällen kann bei heißer Temperatur und Dampf oder spezieller Bügeleisen-Einstellung für Leinen gebügelt werden. Um glänzende Stellen zu vermeiden, Bekleidung von links bügeln, am besten in leicht feuchtem Zustand, ggf. ein Tuch zwischen Wäschestück und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung für weiße Leinenwäsche: WÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat

Empfehlung für gefärbte Leinenwäsche: WÖRIL Feinwäsche-ShampooWÖRIL Color Pulver-Konzentrat

Seide

Echte Seide ist bis heute ein äußerst luxuriöser Faserstoff, der seit Jahrtausenden aus den Seidenfäden des Kokons des Maulbeerspinners, vielen bekannt als Seidenspinner, gewonnen wird.
Während sich die qualitativ sehr hochwertige Maulbeerseide wunderbar einfärben lässt, sieht man Wildseide häufig in naturbelassenem Beige oder verschiedenen Brauntönen. Seidentextilien fühlen sich ungemein fein und edel an, sind aber dennoch sehr dehnbar und reißfest. Bei Hitze wirkt Seide angenehm kühlend, bei Kälte stellt sich ein wärmender Effekt ein. Seidenfasern verfügen über eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und fühlen sich deshalb selten nass an. Die guten schmutzabweisenden Eigenschaften der Seidenfaser sind ein weiterer Grund für die hohe Beliebtheit. Außerdem knittert Seide kaum, fällt schön, hat einen elegant-dezenten Glanz und ist gegenüber Gerüchen unempfindlich.


Reinigen:Seide verträgt weder Bleichmittel noch Weichspüler und sollte nur dann in die Waschmaschine, wenn Ihr Gerät ein spezielles Seiden-Waschprogramm hat oder der Pflegehinweis ein Feinwäsche-Programm erlaubt.
Dem Pflegeetikett entnehmen Sie auch die Information, ob Ihr Seidenteil in die chemische Reinigung muss. Ansonsten gilt für Seidenartikel ausschließlich schonende Handwäsche unter Verwendung eines besonders milden Feinwaschmittels. Seidentextilien grundsätzlich von links waschen. Wäschestücke nur vorsichtig hin und her bewegen, nicht in der Waschlauge liegen lassen und nicht auswringen.


Trocknen:Nasse Seide gerät schnell aus der Form, weil sich die Fasern leicht verziehen. Deshalb nasse Seidenteile nicht zum Trocknen auf die Leine hängen, sondern zuerst in trockene Handtücher einrollen und dann im Liegen trocknen. In den Wäschetrockner dürfen Textilien aus Seide nur, wenn das Gerät ein Spezialprogramm für Seide hat.


Bügeln:Seide lässt sich sehr gut bügeln, am besten in leicht feuchtem Zustand. Bügeln Sie bei niedrigster Temperatur oder spezieller Bügeleisen-Einstellung für Seide. Bei zu heißer Temperatur könnte Seide verbrennen oder brüchig werden. Bügeln Sie Seidenartikel ausschließlich von links und legen Sie zum Schutz ein leichtes Tuch zwischen Textil und Bügeleisensohle.


Tipp:Um kleine Knitter trockener Seidentextilien aufzufrischen, hängen Sie die Kleidungsstücke im Bad auf. Die Luftfeuchtigkeit glättet Seidentextilien wunderbar. Reicht das nicht aus, rollen Sie die trockenen Textilien entweder in feuchte Handtücher oder legen beim Bügeln ein leicht feuchtes Tuch zwischen Textil und Bügeleisensohle.


Empfehlung: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Seide

Echte Seide ist bis heute ein äußerst luxuriöser Faserstoff, der seit Jahrtausenden aus den Seidenfäden des Kokons des Maulbeerspinners, vielen bekannt als Seidenspinner, gewonnen wird.
Während sich die qualitativ sehr hochwertige Maulbeerseide wunderbar einfärben lässt, sieht man Wildseide häufig in naturbelassenem Beige oder verschiedenen Brauntönen. Seidentextilien fühlen sich ungemein fein und edel an, sind aber dennoch sehr dehnbar und reißfest. Bei Hitze wirkt Seide angenehm kühlend, bei Kälte stellt sich ein wärmender Effekt ein. Seidenfasern verfügen über eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und fühlen sich deshalb selten nass an. Die guten schmutzabweisenden Eigenschaften der Seidenfaser sind ein weiterer Grund für die hohe Beliebtheit. Außerdem knittert Seide kaum, fällt schön, hat einen elegant-dezenten Glanz und ist gegenüber Gerüchen unempfindlich.


Reinigen:Seide verträgt weder Bleichmittel noch Weichspüler und sollte nur dann in die Waschmaschine, wenn Ihr Gerät ein spezielles Seiden-Waschprogramm hat oder der Pflegehinweis ein Feinwäsche-Programm erlaubt.
Dem Pflegeetikett entnehmen Sie auch die Information, ob Ihr Seidenteil in die chemische Reinigung muss. Ansonsten gilt für Seidenartikel ausschließlich schonende Handwäsche unter Verwendung eines besonders milden Feinwaschmittels. Seidentextilien grundsätzlich von links waschen. Wäschestücke nur vorsichtig hin und her bewegen, nicht in der Waschlauge liegen lassen und nicht auswringen.


Trocknen:Nasse Seide gerät schnell aus der Form, weil sich die Fasern leicht verziehen. Deshalb nasse Seidenteile nicht zum Trocknen auf die Leine hängen, sondern zuerst in trockene Handtücher einrollen und dann im Liegen trocknen. In den Wäschetrockner dürfen Textilien aus Seide nur, wenn das Gerät ein Spezialprogramm für Seide hat.


Bügeln:Seide lässt sich sehr gut bügeln, am besten in leicht feuchtem Zustand. Bügeln Sie bei niedrigster Temperatur oder spezieller Bügeleisen-Einstellung für Seide. Bei zu heißer Temperatur könnte Seide verbrennen oder brüchig werden. Bügeln Sie Seidenartikel ausschließlich von links und legen Sie zum Schutz ein leichtes Tuch zwischen Textil und Bügeleisensohle.


Tipp:Um kleine Knitter trockener Seidentextilien aufzufrischen, hängen Sie die Kleidungsstücke im Bad auf. Die Luftfeuchtigkeit glättet Seidentextilien wunderbar. Reicht das nicht aus, rollen Sie die trockenen Textilien entweder in feuchte Handtücher oder legen beim Bügeln ein leicht feuchtes Tuch zwischen Textil und Bügeleisensohle.


Empfehlung: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Frottier und Frottee

Frottier und Frottee werden aus Baumwolle hergestellt und kennzeichnen sich durch unterschiedliche Webverfahren. Zur Herstellung von Frottier werden Spezialwebmaschinen benutzt mit denen während des Webens typische, etwas längere Schlaufen entstehen, die auf beiden Seiten des Gewebes sitzen. Das macht Frottierfasern im Gegensatz zu Frottee dichter und sehr stabil – bei Frottee wird das Garn nur einseitig zu Schlingen oder Schlaufen gedreht.
Typische Beispiele sind Handtücher, Bade- und Saunatücher, Bademäntel, Waschlappen, Teppiche und Vorleger. Vor allem im Badezimmer finden sich diese beiden Schlingengewebe, die es in unterschiedlichen Qualitäten gibt. Walkfrottier ist sehr dicht und besteht aus sehr weichen Garnen mit hoher Saugfähigkeit, Zwirnfrottier hat einen relativ festen Griff, wodurch es einen Massageeffekt hat. Die samtig-weiche Oberfläche von Veloursfrottier macht Textilien aus dieser Frottierart besonders weich und flauschig. Beide Gewebearten haben wärmende Eigenschaften, verfügen über eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und fühlen sich auf der Haut weich und angenehm an. Neben Handtüchern sind deshalb Bettwäsche, Spannbetttücher und Nachtwäsche häufig in dieser Materialart hergestellt.

Reinigen: Bei Frottierwaren empfiehlt sich das Waschen bereits vor der ersten Verwendung – so werden Flusen und evtl. überschüssige Farbe ausgespült. Weiße und helle Frottierwaren (ohne farbige Applikationen oder Stickereien) können bis 95 °C gewaschen werden, farbige Frottierstoffe bis 60 °C. Frottier ist sehr saugfähig, deshalb ein Waschprogramm mit hohem Wasserstand wählen. Frottier fusselt beim Waschen, daher die Waschtrommel wenigstens bis zur Hälfte oder etwas mehr befüllen. Das beugt übermäßigem Fusseln vor, weil so unnötiger Abrieb der Fasern an der Waschtrommel vermieden wird. Es empfiehlt sich wenig Weichspüler zu verwenden damit sich kein schmieriger Film auf dem Gewebe bildet, der die Saugfähigkeit des Materials behindern würde.

Trocknen: Ideal für den Wäschetrockner, bei nicht zu hoher Temperatur. Beim Lufttrocknen anschließend die trockene Frottierwäsche etwas durchkneten, das macht das Gewebe wieder schön weich und flauschig.

Bügeln: Um die ursprüngliche Höhe der Schlingen des Frottiers nicht zu beeinträchtigen, sollten Frottierwaren nicht gebügelt werden.

Empfehlung für weiße und helle Frottiergewebe: WÖRIL Pur Pulver-KonzentratWÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat

Empfehlung für bunte Frottiergewebe: WÖRIL Color Pulver-Konzentrat

Frottier und Frottee

Frottier und Frottee werden aus Baumwolle hergestellt und kennzeichnen sich durch unterschiedliche Webverfahren. Zur Herstellung von Frottier werden Spezialwebmaschinen benutzt mit denen während des Webens typische, etwas längere Schlaufen entstehen, die auf beiden Seiten des Gewebes sitzen. Das macht Frottierfasern im Gegensatz zu Frottee dichter und sehr stabil – bei Frottee wird das Garn nur einseitig zu Schlingen oder Schlaufen gedreht.
Typische Beispiele sind Handtücher, Bade- und Saunatücher, Bademäntel, Waschlappen, Teppiche und Vorleger. Vor allem im Badezimmer finden sich diese beiden Schlingengewebe, die es in unterschiedlichen Qualitäten gibt. Walkfrottier ist sehr dicht und besteht aus sehr weichen Garnen mit hoher Saugfähigkeit, Zwirnfrottier hat einen relativ festen Griff, wodurch es einen Massageeffekt hat. Die samtig-weiche Oberfläche von Veloursfrottier macht Textilien aus dieser Frottierart besonders weich und flauschig. Beide Gewebearten haben wärmende Eigenschaften, verfügen über eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und fühlen sich auf der Haut weich und angenehm an. Neben Handtüchern sind deshalb Bettwäsche, Spannbetttücher und Nachtwäsche häufig in dieser Materialart hergestellt.

Reinigen: Bei Frottierwaren empfiehlt sich das Waschen bereits vor der ersten Verwendung – so werden Flusen und evtl. überschüssige Farbe ausgespült. Weiße und helle Frottierwaren (ohne farbige Applikationen oder Stickereien) können bis 95 °C gewaschen werden, farbige Frottierstoffe bis 60 °C. Frottier ist sehr saugfähig, deshalb ein Waschprogramm mit hohem Wasserstand wählen. Frottier fusselt beim Waschen, daher die Waschtrommel wenigstens bis zur Hälfte oder etwas mehr befüllen. Das beugt übermäßigem Fusseln vor, weil so unnötiger Abrieb der Fasern an der Waschtrommel vermieden wird. Es empfiehlt sich wenig Weichspüler zu verwenden damit sich kein schmieriger Film auf dem Gewebe bildet, der die Saugfähigkeit des Materials behindern würde.

Trocknen: Ideal für den Wäschetrockner, bei nicht zu hoher Temperatur. Beim Lufttrocknen anschließend die trockene Frottierwäsche etwas durchkneten, das macht das Gewebe wieder schön weich und flauschig.

Bügeln: Um die ursprüngliche Höhe der Schlingen des Frottiers nicht zu beeinträchtigen, sollten Frottierwaren nicht gebügelt werden.

Empfehlung für weiße und helle Frottiergewebe: WÖRIL Pur Pulver-KonzentratWÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat

Empfehlung für bunte Frottiergewebe: WÖRIL Color Pulver-Konzentrat

Daunen und Federbetten

In Bettdecken und Kopfkissen mit Daunen- und Federfüllungen setzen sich naturgemäß Staub, Schweiß, Schmutz und Hausstaubmilben ab. Daher empfiehlt es sich, Bettdecken und Kopfkissen in regelmäßigen Abständen zu waschen (1 - 2 x pro Jahr). Sportive Anoraks und Jacken oder Schlafsäcke aus Daunenmaterial können ebenfalls in der Maschine gereinigt werden.

Reinigen: Achten Sie bei der Befüllung der Waschmaschine darauf, dass Bettdecken, Daunenbekleidung oder Schlafsäcke nicht gequetscht, sondern schön luftig in der Waschtrommel liegen. Wählen Sie ein Feinwäsche- oder Wollprogramm mit geringer Schleuderdrehzahl unter Verwendung eines geeigneten Feinwaschmittels. Daunen verfügen über einen speziellen Schutzfilm, der sie vor Wasser und Schmutz bewahrt – milde Feinwaschmittel (keinen Weichspüler verwenden) schützen diesen Film vor Beschädigung und sorgen für ein perfektes Wasch- und Pflegeergebnis Ihrer Daunenwäsche.

Um Daunen- und Federbettdecken keimfrei und hygienisch sauber zu reinigen, sind diese meist bei 60 °C waschbar.

Beachten Sie vor dem Gang in die Waschtrommel aber unbedingt die Hinweise auf dem Pflegeetikett – so ersehen Sie spielend leicht die richtige Waschtemperatur und das entsprechende Waschprogramm für Ihre Daunenwäsche.

Trocknen: Idealerweise im Wäschetrockner. Daunentextilien immer alleine, ohne weitere Artikel in den Trockner geben. Daunen und Federn verklumpen im nassen Zustand leicht – legen Sie deshalb einige helle, saubere und nicht abfärbende Tennisbälle in den Trockner – die Bewegungen der Bälle lockern das Material immer wieder auf und wirken dem Verklumpen entgegen. Lufttrocknung ist eher nicht geeignet, da Daunentextilien sehr nass werden und es lange dauert bis sie trocknen. Steht kein Trockner zur Verfügung, Wäscheteile liegend trocknen und während des Trocknungsprozesses immer wieder aufschütteln, ggf. nochmals bei geringster Schleuderdrehzahl kurz schleudern. Beim Ausdrücken der Restfeuchte über dem Waschbecken das Wasser nur ganz vorsichtig ausstreichen, nicht auswringen.

Bügeln: Bügeln nicht erforderlich.

Empfehlung: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Daunen und Federbetten

In Bettdecken und Kopfkissen mit Daunen- und Federfüllungen setzen sich naturgemäß Staub, Schweiß, Schmutz und Hausstaubmilben ab. Daher empfiehlt es sich, Bettdecken und Kopfkissen in regelmäßigen Abständen zu waschen (1 - 2 x pro Jahr). Sportive Anoraks und Jacken oder Schlafsäcke aus Daunenmaterial können ebenfalls in der Maschine gereinigt werden.

Reinigen: Achten Sie bei der Befüllung der Waschmaschine darauf, dass Bettdecken, Daunenbekleidung oder Schlafsäcke nicht gequetscht, sondern schön luftig in der Waschtrommel liegen. Wählen Sie ein Feinwäsche- oder Wollprogramm mit geringer Schleuderdrehzahl unter Verwendung eines geeigneten Feinwaschmittels. Daunen verfügen über einen speziellen Schutzfilm, der sie vor Wasser und Schmutz bewahrt – milde Feinwaschmittel (keinen Weichspüler verwenden) schützen diesen Film vor Beschädigung und sorgen für ein perfektes Wasch- und Pflegeergebnis Ihrer Daunenwäsche.

Um Daunen- und Federbettdecken keimfrei und hygienisch sauber zu reinigen, sind diese meist bei 60 °C waschbar.

Beachten Sie vor dem Gang in die Waschtrommel aber unbedingt die Hinweise auf dem Pflegeetikett – so ersehen Sie spielend leicht die richtige Waschtemperatur und das entsprechende Waschprogramm für Ihre Daunenwäsche.

Trocknen: Idealerweise im Wäschetrockner. Daunentextilien immer alleine, ohne weitere Artikel in den Trockner geben. Daunen und Federn verklumpen im nassen Zustand leicht – legen Sie deshalb einige helle, saubere und nicht abfärbende Tennisbälle in den Trockner – die Bewegungen der Bälle lockern das Material immer wieder auf und wirken dem Verklumpen entgegen. Lufttrocknung ist eher nicht geeignet, da Daunentextilien sehr nass werden und es lange dauert bis sie trocknen. Steht kein Trockner zur Verfügung, Wäscheteile liegend trocknen und während des Trocknungsprozesses immer wieder aufschütteln, ggf. nochmals bei geringster Schleuderdrehzahl kurz schleudern. Beim Ausdrücken der Restfeuchte über dem Waschbecken das Wasser nur ganz vorsichtig ausstreichen, nicht auswringen.

Bügeln: Bügeln nicht erforderlich.

Empfehlung: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Wolle

Formstabile Trachtenjacken, trendige Wollkleider, kuschelweiche Pullover oder modische Accessoires wie Mützen und Schals – Wolle ist eine wunderbare Naturfaser, die den Menschen seit Urzeiten zum Schutz gegen Wind und Wetter dient und heutzutage gleichzeitig Ausdruck eines individuellen, lässigen und ökologischen Modestils ist. Die hervorragenden temperaturausgleichenden Eigenschaften sind weitere Gründe für die hohe Beliebtheit der natürlichen Faser. Ob echte, reine Schur- bzw. Schafwolle, ausschließlich gewonnen von der Schur am lebenden Schaf, die weltweit feinste Wolle des Merinoschafs, atmungsaktive Baumwolle, superleichtes Mohair, edles Kaschmir, kuschelwarme Angora oder exklusive, weiche Alpakawolle – wir treffen die beliebten Wollfasern pur, in Verbindung mit anderen Naturfasern (z. B. Leinen) oder zusammen mit Synthetikfasern (z. B. Polyamid) an. Im nassen Zustand sollte Wolle mechanischen Einflüssen nicht mehr als nötig ausgesetzt werden. Bei selbst gestrickten Wollstücken möchten wir erst recht nicht, dass diese beim Waschen Schaden nehmen.

Reinigen:Reicht Auslüften nicht, Strickteile entweder schonend im Handwaschbecken oder in der Maschine unter Verwendung des Wollgangs, einem schonenden 30 °C-Feinwaschprogramm mit reduzierter Schleuderdrehzahl (evtl. nur kurz anschleudern) oder einem speziellen Handwaschprogramm reinigen. Waschtemperatur und -programm entnehmen Sie dem Pflegeetikett. Strickteile vor dem Waschen immer auf links drehen, mehrfarbige Wollstücke vor dem ersten Waschen in Essigwasser spülen, das verhindert ein Ineinanderlaufen der Farben. Bei Handwäsche Strickstücke nur vorsichtig hin und her bewegen, nicht reiben, bürsten oder in der Waschlauge liegen lassen. Nach dem Waschen in reichlich Wasser mehrmals ausspülen, solange bis das Wasser klar bleibt. Nicht auswringen, Wasser nur vorsichtig ausdrücken. Keinen Weichspüler verwenden, das vermeidet das Verfilzen der Wollstücke, vor allem bei Strickstücken ohne Baumwollanteil.

Trocknen:Strickteile nach dem Waschen ggf. in Form ziehen, in trockene Handtücher einrollen und liegend trocknen. Wollartikel nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. In den Wäschetrockner darf Wolle nur, wenn das Gerät ein spezielles Trocken-/Finishprogramm für Wolle hat.

Bügeln:Falls nötig, ist Dampfbügeln mit geringer Temperatur oder spezieller Bügeleisen-Einstellung für Wolle möglich. Strickteile von links bügeln und ein schützendes Tuch zwischenlegen. Oftmals reicht es, die Wollteile mit den Händen glattzustreichen.

Tipp:Kleine Faserknötchen, sog. Pilling, lassen sich leicht mit einem Pilling-Rasierer entfernen.

Empfehlung:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Wolle

Formstabile Trachtenjacken, trendige Wollkleider, kuschelweiche Pullover oder modische Accessoires wie Mützen und Schals – Wolle ist eine wunderbare Naturfaser, die den Menschen seit Urzeiten zum Schutz gegen Wind und Wetter dient und heutzutage gleichzeitig Ausdruck eines individuellen, lässigen und ökologischen Modestils ist. Die hervorragenden temperaturausgleichenden Eigenschaften sind weitere Gründe für die hohe Beliebtheit der natürlichen Faser. Ob echte, reine Schur- bzw. Schafwolle, ausschließlich gewonnen von der Schur am lebenden Schaf, die weltweit feinste Wolle des Merinoschafs, atmungsaktive Baumwolle, superleichtes Mohair, edles Kaschmir, kuschelwarme Angora oder exklusive, weiche Alpakawolle – wir treffen die beliebten Wollfasern pur, in Verbindung mit anderen Naturfasern (z. B. Leinen) oder zusammen mit Synthetikfasern (z. B. Polyamid) an. Im nassen Zustand sollte Wolle mechanischen Einflüssen nicht mehr als nötig ausgesetzt werden. Bei selbst gestrickten Wollstücken möchten wir erst recht nicht, dass diese beim Waschen Schaden nehmen.

Reinigen:Reicht Auslüften nicht, Strickteile entweder schonend im Handwaschbecken oder in der Maschine unter Verwendung des Wollgangs, einem schonenden 30 °C-Feinwaschprogramm mit reduzierter Schleuderdrehzahl (evtl. nur kurz anschleudern) oder einem speziellen Handwaschprogramm reinigen. Waschtemperatur und -programm entnehmen Sie dem Pflegeetikett. Strickteile vor dem Waschen immer auf links drehen, mehrfarbige Wollstücke vor dem ersten Waschen in Essigwasser spülen, das verhindert ein Ineinanderlaufen der Farben. Bei Handwäsche Strickstücke nur vorsichtig hin und her bewegen, nicht reiben, bürsten oder in der Waschlauge liegen lassen. Nach dem Waschen in reichlich Wasser mehrmals ausspülen, solange bis das Wasser klar bleibt. Nicht auswringen, Wasser nur vorsichtig ausdrücken. Keinen Weichspüler verwenden, das vermeidet das Verfilzen der Wollstücke, vor allem bei Strickstücken ohne Baumwollanteil.

Trocknen:Strickteile nach dem Waschen ggf. in Form ziehen, in trockene Handtücher einrollen und liegend trocknen. Wollartikel nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. In den Wäschetrockner darf Wolle nur, wenn das Gerät ein spezielles Trocken-/Finishprogramm für Wolle hat.

Bügeln:Falls nötig, ist Dampfbügeln mit geringer Temperatur oder spezieller Bügeleisen-Einstellung für Wolle möglich. Strickteile von links bügeln und ein schützendes Tuch zwischenlegen. Oftmals reicht es, die Wollteile mit den Händen glattzustreichen.

Tipp:Kleine Faserknötchen, sog. Pilling, lassen sich leicht mit einem Pilling-Rasierer entfernen.

Empfehlung:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Lamm- und Schaffelle

Die gemütlichen Naturfelle sind nach wie vor sehr beliebt. Sie sehen schön aus, sind atmungsaktiv, kuschelweich und haben eine wunderbar wärmende Wirkung.

Felle werden mit unterschiedlichen Methoden gegerbt. Die verschiedenen Gerbmethoden geben entsprechende Hinweise auf die Anforderungen der Felle beim Waschen. Möchten Sie die Schönheit Ihrer Felle möglichst lange erhalten, empfiehlt sich die schonende Wäsche von Hand.

Beachten Sie vor dem Waschen auf jeden Fall die Reinigungshinweise des Herstellers. So haben Sie lange Freude an der natürlichen Schönheit von Lamm- und Schaffellen.

Reinigen:Medizinisch (Fell und Leder weisen eine goldgelbe Färbung auf) oder pflanzlich (Leder hellbraun, Fell rohweiß, beigefarben) gegerbte Lamm- und Schaffelle dürfen in der Maschine gewaschen werden. Wählen Sie hierfür ein Wollwasch-Programm bei 30 °C mit entsprechend geringer Schleuderdrehzahl.

Bei der Alaun- oder Weißgerbung weist das Fell eine natürliche, kaum veränderte Farbe und helles Leder auf. Dieses sollte nicht gewaschen werden, das Leder würde hart und brüchig werden.

Waschen Sie Felle immer alleine, ohne weitere Wäscheteile und verwenden Sie keinen Weichspüler.

Trocknen:Am besten Lufttrocknen und während des Trocknungsprozesses das Fell immer wieder etwas in Form ziehen. Felle nicht tropfnass aufhängen, sondern vor dem Aufhängen in trockene Handtücher einrollen und Nässe vorsichtig ausdrücken.

Bügeln:Bügeln ist weder möglich noch erforderlich. Trockenes Fell immer wieder aufschütteln, um die Fellhaare wieder aufzurichten.

Tipp:Wenn die Haare des trockenen Fells mit der Zeit etwas verfilzen, hilft hier das Bürsten mit einer speziellen Lammfellbürste.

Empfehlung:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Lamm- und Schaffelle

Die gemütlichen Naturfelle sind nach wie vor sehr beliebt. Sie sehen schön aus, sind atmungsaktiv, kuschelweich und haben eine wunderbar wärmende Wirkung.

Felle werden mit unterschiedlichen Methoden gegerbt. Die verschiedenen Gerbmethoden geben entsprechende Hinweise auf die Anforderungen der Felle beim Waschen. Möchten Sie die Schönheit Ihrer Felle möglichst lange erhalten, empfiehlt sich die schonende Wäsche von Hand.

Beachten Sie vor dem Waschen auf jeden Fall die Reinigungshinweise des Herstellers. So haben Sie lange Freude an der natürlichen Schönheit von Lamm- und Schaffellen.

Reinigen:Medizinisch (Fell und Leder weisen eine goldgelbe Färbung auf) oder pflanzlich (Leder hellbraun, Fell rohweiß, beigefarben) gegerbte Lamm- und Schaffelle dürfen in der Maschine gewaschen werden. Wählen Sie hierfür ein Wollwasch-Programm bei 30 °C mit entsprechend geringer Schleuderdrehzahl.

Bei der Alaun- oder Weißgerbung weist das Fell eine natürliche, kaum veränderte Farbe und helles Leder auf. Dieses sollte nicht gewaschen werden, das Leder würde hart und brüchig werden.

Waschen Sie Felle immer alleine, ohne weitere Wäscheteile und verwenden Sie keinen Weichspüler.

Trocknen:Am besten Lufttrocknen und während des Trocknungsprozesses das Fell immer wieder etwas in Form ziehen. Felle nicht tropfnass aufhängen, sondern vor dem Aufhängen in trockene Handtücher einrollen und Nässe vorsichtig ausdrücken.

Bügeln:Bügeln ist weder möglich noch erforderlich. Trockenes Fell immer wieder aufschütteln, um die Fellhaare wieder aufzurichten.

Tipp:Wenn die Haare des trockenen Fells mit der Zeit etwas verfilzen, hilft hier das Bürsten mit einer speziellen Lammfellbürste.

Empfehlung:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Chemie-/ Synthetikfasern

Werden Naturfasern durch chemische Prozesse verändert, werden diese Fasern als Chemie-/ Synthetikfasern bezeichnet. Dienen Rohstoffe wie Kohle, Erdöl u. Ä. als Basis zur Herstellung dieser Fasern, spricht man von vollsynthetischen Fasern. Sind natürliche Rohstoffe, z. B. aus Holz gewonnene Zellulose, die Grundlage zur Faserherstellung, spricht man von halbsynthetischen Fasern.
Kunstfasern auf synthetischer BasisSynthetische Fasern sind sehr beliebt weil sie sehr pflegeleicht sind und über hochelastische Eigenschaften verfügen. Sie sind außerdem reiß- und scheuerfest, bleiben sehr gut in Form und knittern nicht. Synthetik-Textilien sind sehr leicht, laufen nicht ein und trocknen schnell, da sie nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Sie laden sich jedoch elektrostatisch auf und sind sehr hitzeempfindlich.


Polyacrylist eine der Wolle ähnliche, füllige Faser. Sehr elastisch, knitterarm, angenehm weich, hält schön warm. Pullover, Decken und Pelzimitate sind oft aus Polyacryl hergestellt.

Polyamidgibt es in den Arten Nylon und Perlon. Die Fasern finden sich in Feinstrumpfhosen, zarter Unterwäsche, Wetterschutzkleidung und Futterstoffen. Außerdem zeichnen sich die Fasern durch eine hohe Robustheit und hervorragende Elastizität ebenso aus, wie die geringe Knitterbildung. Polyamid trocknet schnell. Lädt sich elektrostatisch auf und ist sehr hitzempfindlich.

Polyesterist besonders licht- und wetterbeständig, widerstandsfähig gegen klimatische Einflüsse, sehr formbeständig, reißfest, elastisch und leicht. Polyester trocknet schnell, knittert kaum und wird oftmals mit Baumwolle und Wolle gemischt sowie für Wetterschutzkleidung, Sportwäsche und Dekorstoffe verwendet.

Elasthanist eine besonders dehnbare, nahezu knitterfreie synthetische Faser, die bevorzugt für bequeme Mode verwendet wird. In Verbindung mit anderen Geweben findet sich Elasthan in Badebekleidung, Sportbekleidung (Radlerhosen, Leggins), Textilien mit Stretchfunktion, Miederwaren, (Stütz-)Strümpfen und Socken. Ein weiterer großer Vorteil dieser Kunststofffaser ist die lange Haltbarkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Deo und Schweiß.

Chemie-/ Synthetikfasern

Werden Naturfasern durch chemische Prozesse verändert, werden diese Fasern als Chemie-/ Synthetikfasern bezeichnet. Dienen Rohstoffe wie Kohle, Erdöl u. Ä. als Basis zur Herstellung dieser Fasern, spricht man von vollsynthetischen Fasern. Sind natürliche Rohstoffe, z. B. aus Holz gewonnene Zellulose, die Grundlage zur Faserherstellung, spricht man von halbsynthetischen Fasern.
Kunstfasern auf synthetischer BasisSynthetische Fasern sind sehr beliebt weil sie sehr pflegeleicht sind und über hochelastische Eigenschaften verfügen. Sie sind außerdem reiß- und scheuerfest, bleiben sehr gut in Form und knittern nicht. Synthetik-Textilien sind sehr leicht, laufen nicht ein und trocknen schnell, da sie nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Sie laden sich jedoch elektrostatisch auf und sind sehr hitzeempfindlich.


Polyacrylist eine der Wolle ähnliche, füllige Faser. Sehr elastisch, knitterarm, angenehm weich, hält schön warm. Pullover, Decken und Pelzimitate sind oft aus Polyacryl hergestellt.

Polyamidgibt es in den Arten Nylon und Perlon. Die Fasern finden sich in Feinstrumpfhosen, zarter Unterwäsche, Wetterschutzkleidung und Futterstoffen. Außerdem zeichnen sich die Fasern durch eine hohe Robustheit und hervorragende Elastizität ebenso aus, wie die geringe Knitterbildung. Polyamid trocknet schnell. Lädt sich elektrostatisch auf und ist sehr hitzempfindlich.

Polyesterist besonders licht- und wetterbeständig, widerstandsfähig gegen klimatische Einflüsse, sehr formbeständig, reißfest, elastisch und leicht. Polyester trocknet schnell, knittert kaum und wird oftmals mit Baumwolle und Wolle gemischt sowie für Wetterschutzkleidung, Sportwäsche und Dekorstoffe verwendet.

Elasthanist eine besonders dehnbare, nahezu knitterfreie synthetische Faser, die bevorzugt für bequeme Mode verwendet wird. In Verbindung mit anderen Geweben findet sich Elasthan in Badebekleidung, Sportbekleidung (Radlerhosen, Leggins), Textilien mit Stretchfunktion, Miederwaren, (Stütz-)Strümpfen und Socken. Ein weiterer großer Vorteil dieser Kunststofffaser ist die lange Haltbarkeit und die Unempfindlichkeit gegenüber Deo und Schweiß.

Kunstfasern auf Basis natürlicher Rohstoffe

Nicht nur der Aspekt der Nachhaltigkeit und Ökologie macht den Vorteil dieser halbsynthetischen Gewebe aus, sondern auch ihre hervorragenden Materialeigenschaften.

Viskose/Kunstseidewird aus reiner Zellulose, hauptsächlich aus Holz von Buchen, Pinien oder Eukalyptus gewonnen, zunehmend aber auch aus Bambus hergestellt.
Viskose (Kunstseide) fühlt sich ähnlich weich wie echte Seide an und weist einen ebenso schönen fließenden Fall auf. Kunstseide glänzt schön und lässt sich gut färben oder bedrucken. Kleidung aus Viskose ist atmungsaktiv und temperaturausgleichend, weshalb locker-luftige Sommerkleider, Blusen und Röcke häufig aus der beliebten Kunstfaser bestehen. Aber auch viele Wollgarne, vor allem für sommerlich-leichte Strickmode, enthalten Viskoseanteile.

Modalwird aus Zellulose hergestellt. Diese Faser verfügt sowohl im trockenen als auch nassen Zustand über eine höhere Festigkeit als Viskose. Modal ist sehr elastisch und fest, knitterarm, angenehm weich, saugfähig und atmungsaktiv, weshalb für körpernahe Shirts, Unter- und Nachtwäsche häufig diese Faser verwendet wird.

Lyocell/TencelDie moderne Faser, aus Zellulose hergestellt, weist eine sehr hohe Trocken- und Nassfestigkeit auf. Das Material fühlt sich herrlich weich an, die schöne fließende Optik sieht sehr edel aus. Vor allem Sommerbekleidung besteht aus diesem Material, da es an heißen Tagen angenehm kühlend wirkt.

Gilt für alle synthetischen Textilien:Reinigen:Einige Mischgewebe und Synthetikfasern (z. B. Polyester, Modal) dürfen bis 60 °C gewaschen werden. Beachten Sie vor dem Waschen die Pflegehinweise im Etikett Ihres Textils. Insgesamt vertragen Synthetikfasern oftmals nur eine geringe mechanische Belastung.
Empfindlichere Synthetik-Wäschestücke waschen Sie bis max. 40 °C in einem entsprechenden Pflegeleicht-, Feinwäsche- oder Wollprogramm mit reduzierter Schleuderdrehzahl und erhöhtem Wasserstand unter Verwendung eines Feinwaschmittels. Besonders empfindliche Textilien nur kurz anschleudern.

Trocknen:Synthetische Fasern sind in der Regel nicht für den Trockner geeignet.

Bügeln:Entweder nicht erforderlich oder Bügeleisenstufe 1 oder 2 bzw. entsprechender Bügeleisen-Einstellung für Synthetik. Evtl. schützendes, leicht feuchtes Tuch zwischen Textil und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung für helle Synthetiktextilien:WÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat,WÖRIL Feinwäsche-ShampooEmpfehlung für dunkle, bunte Synthetiktextilien:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Kunstfasern auf Basis natürlicher Rohstoffe

Nicht nur der Aspekt der Nachhaltigkeit und Ökologie macht den Vorteil dieser halbsynthetischen Gewebe aus, sondern auch ihre hervorragenden Materialeigenschaften.

Viskose/Kunstseidewird aus reiner Zellulose, hauptsächlich aus Holz von Buchen, Pinien oder Eukalyptus gewonnen, zunehmend aber auch aus Bambus hergestellt.
Viskose (Kunstseide) fühlt sich ähnlich weich wie echte Seide an und weist einen ebenso schönen fließenden Fall auf. Kunstseide glänzt schön und lässt sich gut färben oder bedrucken. Kleidung aus Viskose ist atmungsaktiv und temperaturausgleichend, weshalb locker-luftige Sommerkleider, Blusen und Röcke häufig aus der beliebten Kunstfaser bestehen. Aber auch viele Wollgarne, vor allem für sommerlich-leichte Strickmode, enthalten Viskoseanteile.

Modalwird aus Zellulose hergestellt. Diese Faser verfügt sowohl im trockenen als auch nassen Zustand über eine höhere Festigkeit als Viskose. Modal ist sehr elastisch und fest, knitterarm, angenehm weich, saugfähig und atmungsaktiv, weshalb für körpernahe Shirts, Unter- und Nachtwäsche häufig diese Faser verwendet wird.

Lyocell/TencelDie moderne Faser, aus Zellulose hergestellt, weist eine sehr hohe Trocken- und Nassfestigkeit auf. Das Material fühlt sich herrlich weich an, die schöne fließende Optik sieht sehr edel aus. Vor allem Sommerbekleidung besteht aus diesem Material, da es an heißen Tagen angenehm kühlend wirkt.

Gilt für alle synthetischen Textilien:Reinigen:Einige Mischgewebe und Synthetikfasern (z. B. Polyester, Modal) dürfen bis 60 °C gewaschen werden. Beachten Sie vor dem Waschen die Pflegehinweise im Etikett Ihres Textils. Insgesamt vertragen Synthetikfasern oftmals nur eine geringe mechanische Belastung.
Empfindlichere Synthetik-Wäschestücke waschen Sie bis max. 40 °C in einem entsprechenden Pflegeleicht-, Feinwäsche- oder Wollprogramm mit reduzierter Schleuderdrehzahl und erhöhtem Wasserstand unter Verwendung eines Feinwaschmittels. Besonders empfindliche Textilien nur kurz anschleudern.

Trocknen:Synthetische Fasern sind in der Regel nicht für den Trockner geeignet.

Bügeln:Entweder nicht erforderlich oder Bügeleisenstufe 1 oder 2 bzw. entsprechender Bügeleisen-Einstellung für Synthetik. Evtl. schützendes, leicht feuchtes Tuch zwischen Textil und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung für helle Synthetiktextilien:WÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat,WÖRIL Feinwäsche-ShampooEmpfehlung für dunkle, bunte Synthetiktextilien:WÖRIL Feinwäsche-Shampoo

Mischgewebe

Viele Kleidungsstücke bestehen aus einer Mischung verschiedener Materialien. In der Regel werden Baumwollgewebe mit Synthetikfasern kombiniert. Viskose wird aufgrund seines schönen, feinen Glanzes und der hohen Farbintensität gerne Baumwolle, Leinen oder Wolle beigemischt. Polyacryl, Polyamid und Polyester finden sich ebenfalls häufig in Verbindung mit Baumwolle oder auch Wolle, weil sie ausgezeichnete form-, licht- und wetterbeständige Eigenschaften aufweisen. Kleidungsstücke mit diesen Faserverbindungen knittern außerdem kaum und trocknen sehr schnell, was ebenfalls zu ihrer Beliebtheit beiträgt.

Reinigen: Für Fasermischungen wird idealerweise ein schonendes Waschprogramm ausgewählt, meist bis max. 40 °C. Abweichende Temperatur- und Waschprogramm-Angaben finden sich auf dem Pflegeetikett.

Trocknen: Normale Lufttrocknung, Shirts, Hemden, etc. auf einen Bügel hängen. Sind die Wäschestücke trocknergeeignet, wählen Sie ein schonendes Programm.

Bügeln: Bei Woll-Mischgeweben nicht unbedingt erforderlich. Für alle anderen Mischgewebe gilt als Faustregel: Die Bügeltemperatur richtet sich nach der sensibelsten Faser. Bei einer Baumwoll-Viskose-Mischung bügeln Sie mit der für Viskose geeigneten Temperatur. Je nach Material evtl. schützendes Tuch zwischen Wäschestück und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung für Woll-Mischgewebe: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo Empfehlung für bunte und weiße Mischgewebe: WÖRIL Color Pulver-Konzentrat,WÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat Tipp: Pflegehinweise beachten.

Mischgewebe

Viele Kleidungsstücke bestehen aus einer Mischung verschiedener Materialien. In der Regel werden Baumwollgewebe mit Synthetikfasern kombiniert. Viskose wird aufgrund seines schönen, feinen Glanzes und der hohen Farbintensität gerne Baumwolle, Leinen oder Wolle beigemischt. Polyacryl, Polyamid und Polyester finden sich ebenfalls häufig in Verbindung mit Baumwolle oder auch Wolle, weil sie ausgezeichnete form-, licht- und wetterbeständige Eigenschaften aufweisen. Kleidungsstücke mit diesen Faserverbindungen knittern außerdem kaum und trocknen sehr schnell, was ebenfalls zu ihrer Beliebtheit beiträgt.

Reinigen: Für Fasermischungen wird idealerweise ein schonendes Waschprogramm ausgewählt, meist bis max. 40 °C. Abweichende Temperatur- und Waschprogramm-Angaben finden sich auf dem Pflegeetikett.

Trocknen: Normale Lufttrocknung, Shirts, Hemden, etc. auf einen Bügel hängen. Sind die Wäschestücke trocknergeeignet, wählen Sie ein schonendes Programm.

Bügeln: Bei Woll-Mischgeweben nicht unbedingt erforderlich. Für alle anderen Mischgewebe gilt als Faustregel: Die Bügeltemperatur richtet sich nach der sensibelsten Faser. Bei einer Baumwoll-Viskose-Mischung bügeln Sie mit der für Viskose geeigneten Temperatur. Je nach Material evtl. schützendes Tuch zwischen Wäschestück und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung für Woll-Mischgewebe: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo Empfehlung für bunte und weiße Mischgewebe: WÖRIL Color Pulver-Konzentrat,WÖRIL Universal Flüssig-Konzentrat Tipp: Pflegehinweise beachten.

Spezialfasern für den Outdoorbereich

Membrantextilien – Gore-Tex, SYMPATEX & Co.

Eine Membran ist eine dünne Haut/Schicht mit Filterfunktion, die auch bei Bekleidung zum Einsatz kommt. Membranschichten weisen unterschiedliche Oberflächen mit unterschiedlichen Funktionseigenschaften auf.

Die bekannteste Membran ist sicherlich die mikroporöse Gore-Tex Membran, die dafür sorgt, dass Textilien wasserdicht und wasserdampfdurchlässig (atmungsaktiv) sind. Die winddichten Eigenschaften der Gore-Tex Membran schützt Sie beim Tragen Ihrer Gore-Tex-Outdoorkleidung außerdem vor einem Wärmeverlust. Die Sympatex Membran nimmt Schweiß auf und lässt diesen nach außen hin verdunsten.

Mit dem Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschied zwischen innen und außen, nimmt dieser Effekt zu. Gleichzeitig schützt Sympatex gegen Wind und Wasser von außen, ist nachhaltig wind- und wasserdicht.

Reinigen: Diese hochsensiblen Funktionsfasern bedürfen einer besonders schonenden Behandlung beim Waschen. Wählen Sie den 40 °C-Waschgang für pflegeleichte Textilien mit verminderter Schleuderdrehzahl. Verwenden Sie möglichst wenig Flüssigwaschmittel, achten Sie auf ausreichende Spülung. Waschmittelrückstände sollten vermieden werden. Um Funktionsbeeinträchtigungen Ihrer Sport- und Outdoorkleidung zu vermeiden, verwenden Sie keine Pulverwaschmittel und keine Mittel die Fleckentferner, Bleichmittel oder Weichspüler enthalten.

Trocknen: Lufttrocknung. Das Pflegeetikett gibt Auskunft darüber, ob das Wäschestück in den Wäschetrockner darf oder nicht. Falls ja, warme Temperatur und niedrige Drehzahl wählen.

Bügeln: Falls erforderlich ist Dampfbügeln bei niedriger Temperatur möglich, evtl. trockenes Tuch zwischen Kleidungsstück und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo Tipp: Geben Sie dem Feinwäsche-Shampoo etwas WÖRIL Wäscheduft Konzentrat hinzu – das verstärkt den frischen Duft und beseitigt unangenehme Gerüche noch wirkungsvoller.

Spezialfasern für den Outdoorbereich

Membrantextilien – Gore-Tex, SYMPATEX & Co.

Eine Membran ist eine dünne Haut/Schicht mit Filterfunktion, die auch bei Bekleidung zum Einsatz kommt. Membranschichten weisen unterschiedliche Oberflächen mit unterschiedlichen Funktionseigenschaften auf.

Die bekannteste Membran ist sicherlich die mikroporöse Gore-Tex Membran, die dafür sorgt, dass Textilien wasserdicht und wasserdampfdurchlässig (atmungsaktiv) sind. Die winddichten Eigenschaften der Gore-Tex Membran schützt Sie beim Tragen Ihrer Gore-Tex-Outdoorkleidung außerdem vor einem Wärmeverlust. Die Sympatex Membran nimmt Schweiß auf und lässt diesen nach außen hin verdunsten.

Mit dem Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschied zwischen innen und außen, nimmt dieser Effekt zu. Gleichzeitig schützt Sympatex gegen Wind und Wasser von außen, ist nachhaltig wind- und wasserdicht.

Reinigen: Diese hochsensiblen Funktionsfasern bedürfen einer besonders schonenden Behandlung beim Waschen. Wählen Sie den 40 °C-Waschgang für pflegeleichte Textilien mit verminderter Schleuderdrehzahl. Verwenden Sie möglichst wenig Flüssigwaschmittel, achten Sie auf ausreichende Spülung. Waschmittelrückstände sollten vermieden werden. Um Funktionsbeeinträchtigungen Ihrer Sport- und Outdoorkleidung zu vermeiden, verwenden Sie keine Pulverwaschmittel und keine Mittel die Fleckentferner, Bleichmittel oder Weichspüler enthalten.

Trocknen: Lufttrocknung. Das Pflegeetikett gibt Auskunft darüber, ob das Wäschestück in den Wäschetrockner darf oder nicht. Falls ja, warme Temperatur und niedrige Drehzahl wählen.

Bügeln: Falls erforderlich ist Dampfbügeln bei niedriger Temperatur möglich, evtl. trockenes Tuch zwischen Kleidungsstück und Bügeleisensohle legen.

Empfehlung: WÖRIL Feinwäsche-Shampoo Tipp: Geben Sie dem Feinwäsche-Shampoo etwas WÖRIL Wäscheduft Konzentrat hinzu – das verstärkt den frischen Duft und beseitigt unangenehme Gerüche noch wirkungsvoller.