Waschtag!
Wäsche vorbereiten
Das optimale Waschergebnis beginnt bereits, noch bevor Sie damit beginnen, Ihre Schmutzwäsche zu sortieren. Nachfolgende Tipps zeigen Ihnen, worauf Sie besonders achten sollten, noch bevor Ihre Wäsche im Waschkorb landet und sich auf den Weg in die Waschmaschine macht.
Erstmal Taschenkontrolle
Oftmals finden sich vergessene Gegenstände wie Münzen, Kugelschreiber, Visitenkarten, Taschentücher, abgegangene Knöpfe, kleine Nägel und sonstiges in den Taschen Ihrer Wäschestücke.
Solche Fremdkörper können nicht nur Bauteile der Waschmaschine, sondern auch Ihre Textilien schädigen. Speziell vergessene Papiertaschentücher sind besonders ärgerlich, da sie die gesamte Maschinenfüllung mit winzig kleinen, weißen Fusseln verunreinigen. Kontrollieren Sie deshalb zuerst sämtliche Taschen von Jacken, Hosen, Hemden oder Blusen.
Schützen Sie Ihre Textilien vor Beschädigung
Eine einfache aber sehr wirksame Methode Textilien vor eventueller Beschädigung beim Waschen zu schützen, ist das Schließen von Reißverschlüssen, Ösen, Knöpfen oder Haken.
Auf links gedreht schonen Sie Farbe und Material
Drehen Sie Ihre Textilien vor dem Waschen auf links, also von außen nach innen (natürlich erst, nachdem Sie evtl. Flecken vorbehandelt haben). Wird die Wäsche mit der nach innen gewendeten Außenseite gewaschen, schützt das die Fasern sowie Dekor-Aufdrucke bei T‑Shirts vor Abrieb. Gleichzeitig wird auf diese Weise grundsätzlich bei allen Wäschestücken die Farbe vor schnellem, starkem Ausbleichen geschont.
Insbesondere die Oberfläche von Jeans profitiert bei der „Von links Wasch“-Methode – die Abfärbung findet langsamer statt, die Jeans behält länger ihre ursprüngliche Farbe. Bettwäsche unbedingt vor dem Waschen ebenfalls auf links drehen – von links lässt sich der Bettbezug nach dem Waschen und Bügeln spielend leicht über die Bettdecke ziehen.
Spitze, Formbügel & Co.
Zarte Unterwäsche mit Spitzenbesatz oder BHs mit Formbügeln und kleinen Schleifchen schützen Sie am besten, indem Sie diese Textilien in ein Wäschenetz geben. Lassen sich die Formbügel am BH leicht entfernen, nehmen Sie die Bügel vor dem Waschen einfach ab.
Große Wäschestücke schließen
An Bettbezügen und ‑kissen sowie abnehmbaren Stoffbezügen von Sofas und Sesseln sowie großen Dekokissen sollten vor dem Gang in die Waschmaschine die Reißverschlüsse geschlossen werden. So wird vermieden, dass sich kleinere Wäschestücke wie Socken, Unterwäsche oder Kinderkleidung in den großen Wäscheteilen verheddern und ein optimales Waschergebnis verhindern.
Erstmal Taschenkontrolle
Oftmals finden sich vergessene Gegenstände wie Münzen, Kugelschreiber, Visitenkarten, Taschentücher, abgegangene Knöpfe, kleine Nägel und sonstiges in den Taschen Ihrer Wäschestücke.
Solche Fremdkörper können nicht nur Bauteile der Waschmaschine, sondern auch Ihre Textilien schädigen. Speziell vergessene Papiertaschentücher sind besonders ärgerlich, da sie die gesamte Maschinenfüllung mit winzig kleinen, weißen Fusseln verunreinigen. Kontrollieren Sie deshalb zuerst sämtliche Taschen von Jacken, Hosen, Hemden oder Blusen.
Schützen Sie Ihre Textilien vor Beschädigung
Eine einfache aber sehr wirksame Methode Textilien vor eventueller Beschädigung beim Waschen zu schützen, ist das Schließen von Reißverschlüssen, Ösen, Knöpfen oder Haken.
Auf links gedreht schonen Sie Farbe und Material
Drehen Sie Ihre Textilien vor dem Waschen auf links, also von außen nach innen (natürlich erst, nachdem Sie evtl. Flecken vorbehandelt haben). Wird die Wäsche mit der nach innen gewendeten Außenseite gewaschen, schützt das die Fasern sowie Dekor-Aufdrucke bei T‑Shirts vor Abrieb. Gleichzeitig wird auf diese Weise grundsätzlich bei allen Wäschestücken die Farbe vor schnellem, starkem Ausbleichen geschont.
Insbesondere die Oberfläche von Jeans profitiert bei der „Von links Wasch“-Methode – die Abfärbung findet langsamer statt, die Jeans behält länger ihre ursprüngliche Farbe. Bettwäsche unbedingt vor dem Waschen ebenfalls auf links drehen – von links lässt sich der Bettbezug nach dem Waschen und Bügeln spielend leicht über die Bettdecke ziehen.
Spitze, Formbügel & Co.
Zarte Unterwäsche mit Spitzenbesatz oder BHs mit Formbügeln und kleinen Schleifchen schützen Sie am besten, indem Sie diese Textilien in ein Wäschenetz geben. Lassen sich die Formbügel am BH leicht entfernen, nehmen Sie die Bügel vor dem Waschen einfach ab.
Große Wäschestücke schließen
An Bettbezügen und ‑kissen sowie abnehmbaren Stoffbezügen von Sofas und Sesseln sowie großen Dekokissen sollten vor dem Gang in die Waschmaschine die Reißverschlüsse geschlossen werden. So wird vermieden, dass sich kleinere Wäschestücke wie Socken, Unterwäsche oder Kinderkleidung in den großen Wäscheteilen verheddern und ein optimales Waschergebnis verhindern.
Wäsche vorbereiten
Geschafft, alles vorbereitet, dann kann’s jetzt losgehen. Fast, aber noch nicht ganz – bevor es jetzt ab in die Waschküche geht, muss die Wäsche noch sortiert werden. Aber wie? Koch‑, Bunt‑, Feinwäsche oder doch lieber Pflegeleicht und Handwäsche, stark verschmutzt, wenig verschmutzt. Was erstmal verwirrend und kompliziert klingt, lässt sich ganz leicht ordnen und in die jeweiligen Waschgänge sortieren. Die richtige Trennung der Schmutzwäsche verhindert Verfärben und Einlaufen der Wäsche und erhält ggf. ihre Schutzfunktion – damit Sie lange Spaß und Freude an Ihrer Kleidung haben. Das Vorsortieren der zu waschenden Teile erhöht aber auch die Langlebigkeit Ihrer Strickmode, feiner Tischwäsche, Artikel aus Filz, waschbarer Teppiche, Daunen- und Federbetten usw. Entdecken Sie, wie leicht das geht.
Unbedingt Pflegehinweis beachten
Die Wahl des richtigen Waschprogramms bzw. die entsprechende Waschtemperatur für die verschiedenen Materialien entnehmen Sie dem Pflegeetikett der jeweiligen Wäschestücke. So sortieren Sie Ihre Wäsche ganz leicht in Koch-/Bunt- oder Feinwäsche und Pflegeleicht. Viele Waschmaschinen haben Spezialprogramme für Wolle, Sportwäsche u. Ä., so dass auch diese Textilien ganz leicht in das richtige Waschprogramm zu sortieren sind. Einige wenige Textilien sind als nicht waschbar gekennzeichnet – dieser wichtige Hinweis findet sich ebenso auf dem Pflegeetikett, wie die Angabe, ob Ihr Textil in die chemische Reinigung darf bzw. muss oder nicht. Hier finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Pflegehinweise und ihre Bedeutung.
Unbedingt Pflegehinweis beachten
Die Wahl des richtigen Waschprogramms bzw. die entsprechende Waschtemperatur für die verschiedenen Materialien entnehmen Sie dem Pflegeetikett der jeweiligen Wäschestücke. So sortieren Sie Ihre Wäsche ganz leicht in Koch-/Bunt- oder Feinwäsche und Pflegeleicht. Viele Waschmaschinen haben Spezialprogramme für Wolle, Sportwäsche u. Ä., so dass auch diese Textilien ganz leicht in das richtige Waschprogramm zu sortieren sind. Einige wenige Textilien sind als nicht waschbar gekennzeichnet – dieser wichtige Hinweis findet sich ebenso auf dem Pflegeetikett, wie die Angabe, ob Ihr Textil in die chemische Reinigung darf bzw. muss oder nicht. Hier finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Pflegehinweise und ihre Bedeutung.
Verschmutzungsgrad beachten Stark verschmutzte Wäsche hat einen anderen Waschmittelbedarf als weniger schmutzige Wäsche.
Sortieren Sie deshalb die zu reinigende Wäsche in leicht, normal und stark verschmutzt. So können Sie Ihr Waschmittel individuell dosieren – es findet keine Über- oder Unterdosierung statt, das schont zum einen Ihre Textilien und die Umwelt und sorgt andererseits für perfekte Sauberkeit Ihrer Wäsche.
Wäsche nach Farben und Materialien sortierenWaschen Sie helle Wäsche nicht mit dunkler oder bunter Wäsche. Farbige Waschteile, vor allem wenn es sich um Naturfarben handelt, geben beim Waschen Farbe ab und können so leicht helle Waschstücke verfärben. Trennen Sie deshalb die Schmutzwäsche zunächst nach Farben (helle, dunkle und bunte Wäsche) und unterschiedlichen Materialien wie Baumwolle, Synthetik, Viskose, Seide, Leinen, Wolle, Filz, Mischgewebe, Strickwäsche etc.
Die Sortierung nach Textilart stellt sicher, dass Ihre alltägliche Wäsche nicht zu heiß gewaschen wird und einläuft oder ihre Schutzfunktion verliert.
Insbesondere Sportwäsche und Outdoor-Funktionskleidung besteht aus speziellen Materialien, die bei unsachgemäßer Behandlung ihre Funktion verlieren.
Verschmutzungsgrad beachten Stark verschmutzte Wäsche hat einen anderen Waschmittelbedarf als weniger schmutzige Wäsche.
Sortieren Sie deshalb die zu reinigende Wäsche in leicht, normal und stark verschmutzt. So können Sie Ihr Waschmittel individuell dosieren – es findet keine Über- oder Unterdosierung statt, das schont zum einen Ihre Textilien und die Umwelt und sorgt andererseits für perfekte Sauberkeit Ihrer Wäsche.
Wäsche nach Farben und Materialien sortierenWaschen Sie helle Wäsche nicht mit dunkler oder bunter Wäsche. Farbige Waschteile, vor allem wenn es sich um Naturfarben handelt, geben beim Waschen Farbe ab und können so leicht helle Waschstücke verfärben. Trennen Sie deshalb die Schmutzwäsche zunächst nach Farben (helle, dunkle und bunte Wäsche) und unterschiedlichen Materialien wie Baumwolle, Synthetik, Viskose, Seide, Leinen, Wolle, Filz, Mischgewebe, Strickwäsche etc.
Die Sortierung nach Textilart stellt sicher, dass Ihre alltägliche Wäsche nicht zu heiß gewaschen wird und einläuft oder ihre Schutzfunktion verliert.
Insbesondere Sportwäsche und Outdoor-Funktionskleidung besteht aus speziellen Materialien, die bei unsachgemäßer Behandlung ihre Funktion verlieren.
Daunen und Federbetten
In Daunen-Bettdecken und ‑Kopfkissen sowie in Federbetten setzen sich naturgemäß Staub, Schweiß, Schmutz und Hausstaubmilben ab. Daher empfiehlt es sich, Bettdecken und Kissen in regelmäßigen Abständen zu waschen. Um Milben effektiv abzutöten empfiehlt sich eine Waschtemperatur von mind. 60 °C, bei leichter Verschmutzung reicht die Reinigung im Schonwaschgang bei 30 °C oder 40 °C aus.
Gardinen
In Daunen-Bettdecken und ‑Kopfkissen sowie in Federbetten setzen sich naturgemäß Staub, Schweiß, Schmutz und Hausstaubmilben ab. Daher empfiehlt es sich, Bettdecken und Kissen in regelmäßigen Abständen zu waschen. Um Milben effektiv abzutöten empfiehlt sich eine Waschtemperatur von mind. 60 °C, bei leichter Verschmutzung reicht die Reinigung im Schonwaschgang bei 30 °C oder 40 °C aus.
Jeans und Baumwolle
An unserer Lieblingsjeans möchten wir möglichst lange Freude haben. Daher entweder, je nach Gerätetyp, einen schonenden Spezialwaschgang wählen oder zusammen mit normaler Baumwollwäsche gemäß Hinweis im Pflegeetikett in die Waschmaschine geben.
Synthetik-Materialien
Wäschestücke die entweder vollständig aus Polyamid, Polyacryl, Polyester u. Ä. bestehen oder diese vollsynthetischen Fasern in Kombination mit anderen Geweben enthalten, waschen Sie am besten separat in einem schonenden Pflegeleicht bzw. Feinwäscheprogramm bis höchstens 60 °C.
Hemden, Blusen, T‑Shirts
Es empfiehlt sich, Hemden, Blusen und hochwertige Shirts gemeinsam und nicht zusammen mit anderer Wäsche zu waschen. Sie bestehen in der Regel aus feinem Gewebe und sollten daher nicht mit gröberem Gewebe wie Handtüchern oder sonstigen Frottiertextilien, Jeans u. Ä. gewaschen werden.
Je nach Gerätetyp gibt es ein spezielles Waschprogramm für diese Kleidungsstücke. Beachten Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihrer Waschmaschine oder wählen Sie den Pflegeleicht-Waschgang.
Sportkleidung und Funktionstextilien
Sportwäsche und Funktionskleidung müssen ganz spezielle Anforderungen erfüllen. Sie sollten wind- und wasserdicht sein, atmungsaktiv, wärmend, kühlend, zugleich leicht und robust. Dieser hohe Anspruch an unterschiedlichste Bedürfnisse und Erfordernisse macht den Einsatz modernster Materialien notwendig, die wiederum ganz spezielle Pflege und Waschmittel benötigen, um ein optimales Waschergebnis zu erzielen und die Langlebigkeit dieser speziellen Kleidungsstücke zu garantieren.
Outdoor-Jacken und ‑Hosen mit Membranen wie Gore-Tex®, WINDSTOPPER® und SYMPATEX®, Mikrofasertextilien, Fleecejacken, Softshelljacken, Schlafsäcke u. Ä. deshalb immer separat waschen und auch hier gilt: Unbedingt Pflegehinweis im Etikett beachten.
Flecken vorbehandeln
Bei starken Verschmutzungen und schwierigen, hartnäckigen Flecken empfiehlt es sich, diese bereits vor dem Gang in die Waschtrommel zu behandeln.
Mit den hochwirksamen WÖRIL-Fleckentfernern erreichen Sie beste Reinigungsergebnisse bei gleichzeitig materialschonender Behandlung Ihrer verschmutzten Wäschestücke.
Spray und Gel werden einfach kurz vor dem Waschen auf die zu reinigenden Stellen aufgesprüht bzw. eingerieben. Nach kurzer Einwirkzeit (ca. 5 Min.) kann die Wäsche ganz normal in der Maschine oder von Hand gewaschen werden.